Willkommen auf dem freien Konferenzserver von Freifunk München
Diese Seite erklärt die Benutzung und gibt Hintergrundinformationen zum Freifunk München Konferenzserver https://meet.ffmuc.net.
Der Server basiert auf der großartigen Open-Source Videokonferenzsoftware Jitsi-meet und Jitsi Videobridge.
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Feedback, Anfragen: Email
Konto:
Freie Netze München e.V.
DE73 7025 0150 0029 4939 13
Kreissparkasse München - Starnberg - Ebersberg
Paypal:
Leider sind wir nicht als gemeinnützig anerkannt, deswegen können wir keine Spendenquittungen ausstellen. Solltet ihr Fragen haben wendet euch an hilfe@ffmuc.bayern.
Features
Es gelten die Nutzungsbedingungen (siehe unten)!
Hinweise für Schulen und Organisationen:
Feedback erwünscht: Email
Schnellstart
Teilnahme via unsere optimierten und einfach zu bedienenden Meet-App für Windows/Mac oder den Browser Chrome/Chromium
1. Installiere die Meet-App oder den Chrome Browser
2. Öffne die App oder gehe auf https://meet.ffmuc.net
3. Gib einen sinnvollen, möglichst zufälligen Raumnamen deiner Wahl ein und leg los.
4. Teile die Raum-URL (https://meet.ffmuc.net/<Raumname>) oder nur den Raumnamen mit deinem Team.
5. Benutzt wenn möglich Kopfhörer/Headsets für optimale Tonqualität. Klärt in eurem Team die Konfrenzregeln: Wer redet wann?
Sinnvolle Raumnamen haben einen Bezug zur Gruppe/Konferenz/Team UND ein/zwei zufällige Wörter (z.B. „Physikkurs10c-Katzenkiste“ oder „Gartentreff-GiraffeWolke“). So können fremde Nutzer, die nicht zur Konferenz gehören, den Raumnamen nicht erraten. Alle Benutzer des Freifunk München Meet Services können jeden Raumnamen gleichzeitig nur einmal benutzen.
Bitte lies diese Anleitung und die FAQs ganz durch bevor du bei uns nachfragst oder dich aufregst, dass etwas nicht funktioniert.
Systemvoraussetzung / App-Download
Wir empfehlen die Apps, denn sie unterstützen alle Konferenzfunktionen und sind optimiert für unser System.
Windows, Mac, Linux
Die Windows, Mac und Linux-App sind vorkonfiguriert für unseren Cluster und du kannst sofort loslegen:
Achtung! Windows oder macOS zeigen unter Umständen die App als von einem nicht zugelassenen Entwickler stammend an. Abhilfe: „Ignorieren“ bzw „Trotzdem öffnen“ wählen oder hier schauen:App unter macOS öffnen. Wer den Hinweis nicht ignorieren kann oder will, muss die Jitsi-Meet App installieren und wie bei den mobilen Apps unseren Server manuell in den Einstellungen eintragen (siehe unten).
Android, Apple iOS
In den mobile Apps unter Einstellungen bei „Server-URL“ die URL zu unserem Cluster eintragen: https://meet.ffmuc.net/
Browser Chrome
Falls die CPU-Last hoch ist (Computerlüfter läuft ständig, Windows wird langsam) kann es helfen, den Ad-Blocker für meet.ffmuc.net zu deaktivieren. Freifunk München Meet zeigt keine Werbung und benutzt keine Tracker, daher kann hier eine Ausnahme gemacht werden.
Nutzungsbedingungen
Der Service kann von jedermann für Videokonferenzen genutzt werden, sofern diese nicht kommerzieller Natur sind, also dort z.B. Waren oder Dienstleistungen angeboten werden. Ebenso verboten sind Inhalte und Nutzung für Zwecke, die nach deutschen Recht illegal sind.
Erlaubt:
Bitte beachtet, dass wir keine durchgehende Verfügbarkeit des Services oder einen besonderen Datenschutz garantieren können.
Verboten:
Wer den Freifunk München Meet Service nutzt, erkennt automatisch auch die Nutzungsbedingungen des Freifunk Münchens an.
Anleitung
Denk dir einen Raumnamen für dein Team aus und gib diesen im Feld „Neues Meeting starten“ auf der Startseite ein. Sobald du 'Los' klickst, betrittst du den Raum und die Konferenz ist fertig eingerichtet. Es kann losgehen!
Der/Die erste Nutzer:in in einem Raum ist automatisch Moderator:in und hat besondere Rechte (siehe unten). Der Moderator kann auch andere Teilnehmer zu Moderatoren befördern.
Sinnvolle Raumnamen haben einen Bezug zur Gruppe/Konferenz/Team UND ein/zwei zufällige Wörter (z.B. „Physikkurs10c-Katzenkiste“ oder „Gartentreff-GiraffeWolke“). So können fremde Nutzer, die nicht zur Konferenz gehören, den Raumnamen nicht erraten.
Jeden Raumnamen gibt es auf dem ganzen Freifunk München Meet Cluster nur einmal. Um nicht mit fremden Teilnehmern versehentlich im gleiche Raum zu landen, versucht daher, einen einzigartigen Raumnamen zu benutzen. Reservierungen von Räumen bzw. Raumnamen ist nicht möglich.
Ein Raum existiert nur so lange, wie Teilnehmer im Raum sind. Verlässt der letzte Teilnehmer den Raum, wird er aus dem System entfernt und z.B. der Inhalt des Chats gelöscht.
Eine Konferenz mit 4 Teilnehmer:innen. Links unten ein Smartphon-User.
Ein Klick auf die i-Schaltfläche unten rechts im Konferenzfenster zeigt dir die URL des Raums. Diese Adresse kannst du anderen schicken. Diese müssen nur auf die Adresse klicken und dadurch im Browser öffnen. Alternativ kannst du auch nur den Raumnamen mitteilen. Dann geben die anderen Teilnehmer diesen Namen auf der Startseite oder in der App ein.
Betritt man einen Konferenzraum, so sieht man zunächst groß/fensterfüllend immer diejenige Person, die gerade spricht (d.h. bei denen das Mikrofon etwas aufzeichnet). Ist man die erste Person im Raum, so sieht man sich selbst (jetzt ist eine gute Gelegenheit, sich die Frisur zu richten ). Man kann durch klicken auf das Symbol mit den vier Quadraten unten rechts auf eine Ansicht umschalten, die alle Teilnehmer in angeordneten Kacheln zeigt. Ein erneuter Klick bringt die automatische Sprecheransicht zurück.
Am unteren Rand des Konferenzfensters befinden sich in der Mitte die drei Hauptschaltflächen. Mikrofon, Auflegen und Kamera. Durch klicken auf den roten Hörer beendet man seine Teilnahme an der Konferenz. Die Schaltfläche „Mikrofon“ (links) schaltet das eigene Mikrofon ein und aus, die Schaltfläche „Kamera“ (rechts) schaltet die eigene Kamera ein und aus. Im ausgeschalteten Zustand sind die Symbole durchgestrichen. Im aktiven Zustand sind sie weiss gefüllt.
Am unteren Rand des Konferenzfensters befinden sich Links die drei Schaltflächen für
Rechts unten befindet sich
Eine Konferenz mit 17 TeilnehmerInnen. Einige haben kein Video, andere haben ihre Bildschirme freigegeben, um Grafiken anzuzeigen. Es sind auch zwei Mobiluser dabei.
Im Konfigurationsmenü (die drei Punkte unten rechts) befinden sich diverse Einstellungen und Optionen.
Im Menüpunkt „Eigener Name“ den eigenen Namen oder Kürzel oder ausgedachten Benutzernamen eintragen. Dieser wird dann den anderen Teilnehmern angezeigt, wenn euer Video deaktiviert ist. Eine E-Mail einzugeben ist nicht notwendig.
Nur der/die Moderator:in sieht alle Menüpunkte und Einstellungen.
Mit der Bildschirmfreigabe kann man allen anderen KonferenzteilnehmerInnen den eigenen Bildschirm zeigen und so Präsentationen, Dokumente oder Fotos anzeigen.
Die Bildschirmfreigabe funktioniert am besten, wenn man die Konferenz-App benutzt.
Je nach Computer sind verschiedene Sicherheitsabfragen und Warnungen zu sehen, bevor der Bildschirm freigegeben wird. Die Bildschirmfreigabe funktioniert u.U. nicht bei jedem Computer.
Tipps für erfolgreiche Video-/Audiokonferenzen
Für eine erfolgreiche Video-/Audiokonferenz sollten alle Teilnehmer:innen folgende Regeln beachten:
Der/Die Moderator:in (d.h. die Person, die als erste den Raum betreten hat) kann im Info-Fenster (i-Symbol unten rechts) ein Passwort für den Raum vergeben. Ist ein Passwort gesetzt, können nur Benutzer, die das Passwort für den Raum kennen, den Konferenzraum betreten.
Achtung: Der Passwortschutz gilt nur solange, wie die Konferenz läuft. Der Passwortschutz kann nicht dazu genutzt werden, sich einen bestimmen Raumnamen zu sichern. Verlässt der/die letzte Teilnermer:in den Raum, wird der Raum wieder für alle freigegeben.
Passwort setzen:
Im Info-Fenster zunächst auf „Add Passwort“ klicken und dann hinter dem Wort „Password“ ein Passwort der Wahl eingeben und Enter drücken. Während der Eingabe wechselt „Add Passwort“ auf „Cancel Password“, dort klicken, wenn man doch kein Passwort vergeben möchte. Die Eingabe des Passworts mit Return abschliessen. Danach wechselt der Schriftzug „Add Passwort“ zu „Remove Password“. Nach dem Wechsel des Schriftzugs ist das Passwort gesetzt und man kann erneut auf das i-Symbol klicken, um das Info-Fenster zu schließen.
Passwort löschen:
Im Info-Fenster auf „Remove Password“ klicken.
FAQ
Klicke auf die jeweilige Frage, um die Antwort zu sehen!
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Freifunk ist ein nichtkommerzielle Initiative für den Aufbau freier (Funk-)Netzwerke. Unser Ziel ist der Aufbau und Betrieb eines freien und unabhängigen WLAN Netzes in München. In Krisenzeiten bauen wir aber auch andere gemeinnützige Dinge. Wie zum Beispiel diesen Konferenzcluster. Freifunk geht zurück auf die Bürgernetze der 90er Jahre und das Umfeld des Chaos Computer Clubs. Mehr zu Freifunk auf unserer Seite „Was ist Freifunk“, der Webseite aller deutschen Freifunkgruppen und in unserem Freifunk München FAQ.
Natürlich kostet der Betrieb dieses Service und der Aufbau der Infrastruktur etwas. Besonders der anfallende Daten-Traffic kostet. Aktuell zahlen die laufenden Kosten einige Mitglieder von Freifunk München aus eigener Tasche, sowie der Verein Freie Netze München e.V. Unterstützt wird das Projekt von Freifunk München, Freifunk Franken, Freifunk Karlsruhe und Privatpersonen. Darüber hinaus von Cloudflare, Esplendor Group, PlusServer GmbH, Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom AG, Alibaba Cloud, sowie level66.network UG.
Wir werden versuchen, den Service immer kostenlos halten, behalten uns aber vor, wenn die Nutzerzahl unsere (finanziellen) Möglichkeiten übersteigt, den Betrieb einzuschränken (z.B. nur noch Benutzung durch besonders wichtige Gruppen wie medizinisches Personal, klinische Forschung, etc). Wie, wann und wo wir im Fall des Falles einschränken, entscheiden wir, die Betriebsgruppe des Meet-Clusters von Freifunk München. Wir geben das aber rechtzeitig bekannt.
Unsere Server stehen alle in Deutschland und werden alle von den Freifunk München Meet-Admins betreut. Nur wir von Freifunk München Meet haben Zugriff auf die Serversysteme.
Unsere Partner sind derzeit Cloudflare, Esplendor Group, PlusServer GmbH, Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom AG, Alibaba Cloud sowie level66.network UG. Alle Partner verfügen über eine DSGVO-Zertifizierung.
Falls rechtlich begründet, arbeitet Freifunk vollumfänglich mit Justiz und Polizei zusammen. Wir verhindern oder erschweren keine legalen Maßnahmen der Strafverfolgung. Wir decken keine illegalen Handlungen.
Falls der Service missbraucht werden sollte, behalten wir uns vor, den Zugang auf Personen und Gruppen, die gesellschaftlichen Nutzen haben, einzuschränken (z.B. medizinisches Personal, klinische Forschung, etc). Die Kriterien bestimmt allein die Betriebsgruppe des Meet-Clusters von Freifunk München. Wir geben das aber rechtzeitig bekannt.
Ja klar! Und zwar, indem du einen Root-Server ohne NAT für zunächst einmal 2 Monate „spendest“. Mindestsystemanforderungen für unsere Belange sind: 8 Cores/CPUs, 32GB RAM, 10GB Disk. Damit wir den gespendeten Server in unseren Cluster aufnehmen können, brauchen wir vollen root-Zugriff.
Danke! Spende an den Verein Freifunk München e.V. mit dem Betreff „Meet Cluster“, schicke uns einen Betrag via PayPal (s.o.) oder tritt mit uns in Kontakt! (siehe unten).
Korrekt. Das haben wir als Limit so eingestellt, damit die Clients/Browser der Nutzer:innen nicht überlastet werden. Videoverarbeitung ist rechenintensiv.
Dieses Problem hat in der Regel damit zu tun, dass Teilnehmer mit den mobilen Apps als Standardserver „https://meet.jit.si/“ und nicht „https://meet.ffmuc.net/“ eingetragen haben.
Sie betreten also einem namensgleichen Raum auf einem anderen Meet-Server/-Cluster.
Um unseren Server zu benutzen, muss entweder der gesamte Link als Raumnamen eingetragen werden oder der Server in den Einstellungen in der App umgestellt werden.
Eine kurze Anleitung dazu wurde in einem Video auf Twitter festgehalten.
Die Datenübertragung zwischen Nutzer:in und dem Videokonferenz-Server wird automatisch per TLS/SSL verschlüsselt. Auf dem Server selbst werden 1) alle eingehenden Daten entschlüsselt, 2) die einzelnen Audio- und Videostreams gemischt, 3) die ausgehenden Daten wieder verschlüsselt und 4) an allen Teilnehmer:innen verteilt, wo sie lokal wieder entschlüsselt und angezeigt werden.
Nein, das System unterstützt derzeit keine Ende-zu-Ende Verschlüsselung zwischen den Teilnehmer:innen. Die Programmierer von Jitsi Meet arbeiten an einer E2EE-Erweiterung. Wann diese verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Mehr dazu kann man hier nachlesen.
Das musst du selbst entscheiden. Es ist realistisch gesehen geeignet für alle normalen Anwendungen. Nicht aber z.B. für Diskussionen über Themen, die einer Einstufung im Sinne des Geheimnisschutzes unterliegen.
Wir von Freifunk München Meet haben weder spezielle Zertifizierungen, noch wurden bei uns spezielle (Sicherheits-)Audits durchgeführt. Wir arbeiten aber DSGVO konform. Alle unsere Servicepartner sind nach der DSGVO zertifiziert.
Wenn ihr ein Passwort für euren Raum vergebt, können nur Nutzer, die das Passwort kennen, den Raum betreten. Das Passwort hat keinen Einfluss auf die Stärke der Datenverschlüsselung auf dem Transportweg zum und vom Server.
Nicht ohne euren Raum zu betreten und dadurch als zusätzlicher Teilnehmer sichtbar zu werden. Wenn ihr ein Passwort vergeben habt, können wir den Raum nur betreten, wenn ihr uns das Passwort mitteilt.
Die Serveradmins können alle Raumnamen aller aktuell laufenden Konferenzen und aller Konferenzen der letzten 7 Tage in den Logdateien nachvollziehen. Die Logdateien werden nur zu Fehlerbehebungszwecken benutzt und nicht systematisch ausgewertet. Wir können aber nicht sehen, welcher User mit welchem Namen in welchem Raum ist. Statistische Daten (Anzahl der Konferenzen, Anzahl der gleichzeitigen Teilnehmer, etc.) werden intern aufbereitet und über einen längeren Zeitraum vorgehalten.
Aktuell eingeschaltet ist das Standard Jitsi-Log. Dieser umfasst den Raumnamen und eine systeminterne Nutzer-ID (nicht der selbst gegebene Teilnehmername).
Zusätzlich gespeichert werden von allen Besuchern und auf unbestimmte Zeit (aktuell: 7 Tage) aufbewahrt:
- Datum/Uhrzeit,
- IP Addresse,
- die abgerufene Seite,
- Statuscode des Webservers,
- Browser/Betriebssystem,
- der Referer.
Wir loggen KEINE Videoinhalte, KEINE Toninhalte, KEINE geteilten Bildschirminhalte mit und haben auch keinen Zugriff darauf, ohne den Raum aktiv zu betreten und für alle Teilnehmer:innen im Raum sichtbar in Erscheinung zu treten.
Ein Verbund/Cluster von Einzelservern, den sogenannten Videobridges, die von einem Zentralserver verwaltet werden, auf dem die Startseite und der sogenannte Loadbalancer laufen. Die Software auf den Servern ist die Open-Source Videokonferenzsoftware Jitsi Meet und die Jitsi Videobridge.
Die Videobridge-Server sind „bare metal“-Systeme mit mindestens 8 CPUs, 32GB RAM, 10GB Festplatte und 10Gbit/s-Ethernet Anbindung.
Generell: Benutzt potente „bare metal“-Hardware, lest euch die Config richtig und vollständig durch und überlegt euch vorher, was das Setup leisten muss. Wer virtuelle Maschinen / vServer benutzen will, sollte verstehen, was Networking auf VMs für Problemen mit sich bringen kann und mit dem Ausdruck „Context switching“ vertraut sein.
Denk zuerst über die folgenden Fragen nach:
Du willst ein grosses Setup bauen? Fein. Unsere Kapazitäten sind aber begrenzt und wir können euch nicht beim Aufbau eines skalierenden Systems von der Pike auf helfen.
Du willst dein eigenens kleines Reich? Benutze die Standard-Installationsanleitung von jitsi.org. Diese ist für kleinere Installationen ausreichend.
Ihr seid gern eingeladen, uns einen Server (8CPUs, 32GB RAM, 10GB disk) zu „spendieren“ und euch dem Freifunk München-Videobridge-Backend anzuschließen und die Nutzungserfahrung für alle zu verbessern. Wir haben seit März 2020 hunderte von Stunden unserer Freizeit dafür investiert und ihr könnt mit einer Serverspende Teil von Freifunk München Meet werden.
Weil wir hier und jetzt eine performante, einfach skalierbare und simple Plattform haben wollten, die genau ein Portal umfasst, eine (vorkonfigurierte) App, eine FAQ und eine Anleitung in vielen Sprachen bietet. Die haben wir im Netz nicht gefunden (um uns dort zu beteiligen). Also haben wir sie gebaut. Weil 'da draussen' jetzt ein Bedarf nach solche einem System existiert. Weil nicht jede:r Nutzer:in technisch versiert ist. Weil die Hütte brennt.
Weil wir es können. Und auch unseren Beitrag in dieser außergewöhnlichen Zeit für #FlattenTheCurve leisten möchten. Und es den Menschen einfacher machen möchten, miteinander in Kontakt zu bleiben.
Kontakt / Betreiber
Freifunk München mit Freie Netze München e.V.
Twitter: @FreifunkMUC
eMail:Feedback / Anfragen
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